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KIRCHENORDNUNG

Studie von György Bulányi

Contents:


0. Einführung


1. Die prinzipiellen Grundlagen der jesuanischen Kirchenordnung

1.1 Gemeinschaft, Institution, Organisation, Ordnung
1.2 Ordnung und Recht
1.3 Der Ausschluß ist unbekannt
1.4 Die unabdingbaren Elemente der Liebesordnung
1.4.1 Jesuanisch
1.4.2 Liebe
1.4.2.1 Achtung der Minderheit
1.4.2.2 Wahrhafte Autorität
1.4.3 Gemeinschaft
1.4.3.1 Kontaktbereitschaft zu den Gemeinschaften
1.4.3.2 Kontaktbereitschaft zum Petrusnachfolger
1.4.3.3 Gemeinschaft mit Gott
1.4.4 Autonom
1.5 Alternative Kirchenordnung
1.6 Die Freiheit des Denkens


2. Der Priesterbegriff der aktuellen Kirchenordnung

2.1 Schöpfer der Gemeinschaft und Diener des Heiligtums
2.1.1 Niemand ist Priester
2.1.2 Jeder ist Priester
2.1.3 Nur einige sind Priester
2.2 Die wesentlichen Merkmale des aktuellen Priesterbegriffs
2.2.1 Der Priester - ein zölibatärer Mann
2.2.2 Theologie ist sein erlernter Beruf
2.3.3 Das Priestertum ist das Arbeitsverhältnis des Priesters
2.2.4 Der Priester ist ein von oben eingesetzter Leiter
2.3 Schlußfolgerungen


3. Die Kirchenordnung des Kleingemeinschaften-Modells

3.1. Die kleingemeinschaftliche Struktur der Kirche
3.2 Den ich lieben will, muß ich auch kennen
3.2.1 Die drei Voraussetzungen der Gemeinschaft
3.2.2 Haben wir Zeit für die, mit denen wir in einer Gemeinschaft sind?
3.2.3 Kann das Non-stop unser Ideal sein?
3.2.4 An wievielen Kleingemeinschaften kann ich teilnehmen?
3.2.5 Die Harmonie zwischen Familie, Arbeitsverhältnis und der "Befreundung"
3.3 Es funktioniert ohne Amt
3.4 Wohltätigkeitskasse statt Beamtenunterhalt
3.5 Das Leben in der Dauersynode
3.6 Die vielfältig gegliederte dienende Schicht der Fähigen
3.6.1 Die Leitung der Gemeinschaft
3.6.2 Das Spenden der Sakramente
3.6.3 Die Designierung des Gemeinschaftsleiters
3.6.4 Wahlmodus
3.6.5 Bezeichnung der Ebenen
3.7 Nicht manipulierbar
3.8 Durch dieses Modell ist die Entfaltung der Persönlichkeit garantiert
3.9 Die Einheit der Christenheit wird möglich


4. Die Ordnung der Zukunft vorbereitend

4.1 Pfarrgemeinde und Kleingemeinschaft
4.2 Die Priester und die Kleingemeinschaften
4.3 Die Rolle der Sakramente bei der Gestaltung der Gemeinschaft
4.4 Sakramentenempfang innerhalb der Kleingemeinschaft
4.5 Die Integration der Kleingemeinschaften
4.6 Wann kommt es zum Strukturwandel ?
4.7 Die Spannung zwischen Amt und Charisma hört auf
4.8 Die Gefahren und ihre Überwindung
4.9 Gebet um Demut

A n h a n g

DIE KLEINGEMEINSCHAFTENSTRUKTUR DER KIRCHE

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